13. Wie die Zeit vergeht...
Wie die Zeit vergeht. Vier Jahre lebt Collin nun bei mir und seid drei Jahren sind Dina und ich verlobt. So vieles ist seid damals geschehen. Gutes wie auch weniger Gutes. Überall gibt es Höhen und tiefen. So auch bei mir und Dina. Doch wir haben es geschafft, alle Hürden bis jetzt gemeinsam überwunden. Das Schwierigste von allen, war damals der Umzug nach Virgina. Dina musste alles zurück lassen. Alles was sie kannte, Familie und Freunde. Niemand wusste wer, was ich wirklich war. Niemand durfte es wissen. Nur engste Vertraute, jene bei denen ich wusste, dass sie mein Geheimnis für sich behalten würden, durften eingeweiht werden. Und Dinas Mutter, nun sie war eine Tratschtante. Das Risiko konnt eich nicht eingehen. Und Dinas Freunde, nun sie hatten Kontakt zu ihren Eltern. Wäre schwer für sie das Geheimnis für sich zu behalten. Ebenso das Geheimnis das wir noch lebten und nicht bei dem Hausbrand ums Leben kamen. So waren seid drei Jahren, Dina`s Freunde und Verwandte, in dem Glauben, wir wären Tod. Ich sah ihr oft an wie sie darunter litt nicht mit ihrer Mutter reden zu können. So wie damals, wenn sie Sorgen hatte. Sie rief ihre Mutter an. Und nun hatte sie niemanden mehr, außer mich. Neue Freunde suchte sie sich keine. Sie wusste, dass wir in 10 Jahren etwa, wieder weg ziehen müssten. Denn irgendwann würde man bemerken, dass ich nicht alterte. So war mein Leben nun mal und nun auch das ihre. Heute musste Dina in Collins Schule. Er hatte sich geprügelt, wie so oft in letzter Zeit. Meine Worte waren anscheinend nicht in sein innerstes gelangt. Eher bei einem Ohr rein und beim anderen raus. Acht Jahre war er nun und ständig diese Prügeleien. Ehrlich gesagt wusste ich mir keinen Rat mehr wie ich ihm lehren sollte das Gewalt keine Lösung war. Er war stärker als andere Kinder in seinem alter. Er durfte sich nicht prügeln. Doch er verstand es einfach nicht. Und wiedermal ging es um das Übliche...Mädchen. So jung er auch war, doch Mädchen schienen ihn eben schon zu interessieren. Dina meinte nur... »Wie der Vater so der Sohn.« Mag vielleicht so sein und dennoch musste Collin endlich lernen das er sich zurückhalten musste. Dandelion, mein Onkel wird uns besuchen. Vielleicht erreicht er ja mehr als ich. Bei mir hatte es damals, als ich ein Kind war, gefruchtet. Mal sehen ob er auch zu Collin durch dringt.....
![](https://static.wixstatic.com/media/54adbe_d8a909cc68ad46cdb5ab401e2aafbaea~mv2.jpg/v1/fill/w_980,h_651,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_avif,quality_auto/54adbe_d8a909cc68ad46cdb5ab401e2aafbaea~mv2.jpg)